Renovierungstagebuch Petruskirche Wurmberg
Freitag, Dezember 15, 2006
Wurmberger Kirchenkochbuch ab 3. Advent erhältlich
Im Juni 2006 wurde die Idee für ein Wurmberger Kirchenkochbuch geboren. Der Ausgangspunkt war recht nüchtern: Wir brauchen Geld für die Renovierung unserer Wurmberger Petruskirche. Dass dieser trockene Ausgangspunkt dann zu einem so bunten, vielfältigen und leckeren Ergebnis geführt hat, war damals nicht absehbar. Schon bald waren weit über 100 Rezepte beieinander und es war klar, dass zu Weihnachten ein fertiges Kochbuch auf dem Gabentisch liegen soll.
Das Ergebnis, das nun vorliegt, kann sich sehen lassen: Mit Leckereien von „Affengsälz“ bis „Zucchini-Schiffchen“ ist für jeden etwas dabei. Sie finden darin solide Grundrezepte ebenso wie raffinierte Torten, kalorienreiche Nachtische neben vitaminreichen Salaten, Marmelade aufs Frühstücksbrot und verführerischen Cocktails für den späten Abend. Selbstverständlich darf auch der Wurmberger Käsekuchen nicht fehlen. So ist gesichert, dass unsere Ortsspezialität auch von nachfolgenden Generationen gebacken und gegessen werden kann.
Erprobte Rezepte von Wurmbergerinnen und Wurmbergern – das macht das „Evangelische Kirchenkochbuch Wurmberg“ zu einem wirklich wertvollen Geschenk für das bevorstehende Weihnachtsfest.
Am kommenden Sonntag ist es soweit: Nach dem Gottesdienst verkaufen wir die ersten Exemplare des Wurmberger Kirchenkochbuchs zum Preis von 10 €. Im Laufe der Woche kann man das Kochbuch dann auch im Komm-In, bei den Bäckereien Dihlmann und Hailer, bei der Metzgerei Zaiser, beim Elektro-Rückert und beim Baumarkt Meeh erstehen. Die Auflage von insgesamt 1.000 Exemplaren ist knapp kalkuliert, sichern Sie sich also ihre Exemplare möglichst schnell. Der Erlös aus dem Verkauf geht ohne Abzüge an die Kirchenrenovierung. Sie unterstützen mit einem Kauf die weiteren Arbeiten an der Petrus-Kirche und an der Kirche in Neubärental und helfen uns so, den Eigenbeitrag der Kirchengemeinde zu finanzieren.
An der Stelle herzlichen Dank an alle, die mit Rezepten zum Gelingen des Buches beigetragen haben. Herzlichen Dank auch an Antje und Peter Sonnek, die das Projekt in die Wege gebracht und vor allem die gesamten Texte erfasst und redigiert haben.
Bleibt nur noch, diesem Buch eine weite Verbreitung zu wünschen und allen, die daraus kochen, viel Spaß, gutes Gelingen und allen einen guten Appetit.
Im Juni 2006 wurde die Idee für ein Wurmberger Kirchenkochbuch geboren. Der Ausgangspunkt war recht nüchtern: Wir brauchen Geld für die Renovierung unserer Wurmberger Petruskirche. Dass dieser trockene Ausgangspunkt dann zu einem so bunten, vielfältigen und leckeren Ergebnis geführt hat, war damals nicht absehbar. Schon bald waren weit über 100 Rezepte beieinander und es war klar, dass zu Weihnachten ein fertiges Kochbuch auf dem Gabentisch liegen soll.
Das Ergebnis, das nun vorliegt, kann sich sehen lassen: Mit Leckereien von „Affengsälz“ bis „Zucchini-Schiffchen“ ist für jeden etwas dabei. Sie finden darin solide Grundrezepte ebenso wie raffinierte Torten, kalorienreiche Nachtische neben vitaminreichen Salaten, Marmelade aufs Frühstücksbrot und verführerischen Cocktails für den späten Abend. Selbstverständlich darf auch der Wurmberger Käsekuchen nicht fehlen. So ist gesichert, dass unsere Ortsspezialität auch von nachfolgenden Generationen gebacken und gegessen werden kann.
Erprobte Rezepte von Wurmbergerinnen und Wurmbergern – das macht das „Evangelische Kirchenkochbuch Wurmberg“ zu einem wirklich wertvollen Geschenk für das bevorstehende Weihnachtsfest.
Am kommenden Sonntag ist es soweit: Nach dem Gottesdienst verkaufen wir die ersten Exemplare des Wurmberger Kirchenkochbuchs zum Preis von 10 €. Im Laufe der Woche kann man das Kochbuch dann auch im Komm-In, bei den Bäckereien Dihlmann und Hailer, bei der Metzgerei Zaiser, beim Elektro-Rückert und beim Baumarkt Meeh erstehen. Die Auflage von insgesamt 1.000 Exemplaren ist knapp kalkuliert, sichern Sie sich also ihre Exemplare möglichst schnell. Der Erlös aus dem Verkauf geht ohne Abzüge an die Kirchenrenovierung. Sie unterstützen mit einem Kauf die weiteren Arbeiten an der Petrus-Kirche und an der Kirche in Neubärental und helfen uns so, den Eigenbeitrag der Kirchengemeinde zu finanzieren.
An der Stelle herzlichen Dank an alle, die mit Rezepten zum Gelingen des Buches beigetragen haben. Herzlichen Dank auch an Antje und Peter Sonnek, die das Projekt in die Wege gebracht und vor allem die gesamten Texte erfasst und redigiert haben.
Bleibt nur noch, diesem Buch eine weite Verbreitung zu wünschen und allen, die daraus kochen, viel Spaß, gutes Gelingen und allen einen guten Appetit.
Gerüst am Schiff im November abgebaut, Turm bleibt noch eingerüstet
Es ist nicht zu übersehen: Das Gerüst am Schiff der Petruskirche ist seit Ende November abgebaut. Damit sieht man erstmals renovierte Fassaden am Stück. Das Gerüst am Turm wird noch bis ins nächste Jahr zum Einbau der Glocken stehen bleiben. Bis dahin sind am Turm die Steinmetze mit der Beseitigung der Schäden beschäftigt. In den nächsten Wochen erhält der Turm auch wieder seinen Anstrich.
Wurmberger Vaterunserglocke muss erneut gegossen werden
Glockenbegrüßung und Einweihung des ergänzten Geläuts wird auf 2007 verschoben
„Da ist wohl etwas schief gelaufen. Bei einem geringen Anteil aller Glocken gelingt der Guss eben nicht wie geplant.“ So kommentierte Glockengießer Albert Bachert die Mitteilung an die Evangelische Kirchengemeinde Wurmberg, dass die Vaterunserglocke noch einmal gegossen werden muss. Der Guss der Glocke ist zwar gelungen, sie kam allerdings statt auf einem As’ einen Halbton tiefer heraus – durchaus wohlklingend, aber eben der falsche Ton. Die Glocke ließe sich zwar durch Nachbearbeitungen auch einen Halbton höher bekommen, aber da macht Albert Bachert nicht mit: „Wenn wir die Glocke einen Halbton höher machen, ist es keine Bachert-Glocke mehr.“ Anders als beim Absenken eines Tones, wie es bei der Friedens- und Versöhnungsglocke notwendig wird, ist eine Erhöhung des Glockentones nur mit Qualitätsverlusten zu realisieren und wird deswegen normalerweise nicht praktiziert. Durch den Neuguss, der am 22.12.2006 stattfindet, verschiebt sich nun der Zeitplan in Wurmberg: Die Glockenbegrüßung und die Einweihung der neuen Glockenwerden nun auf Anfang 2007 verschoben.
Es ist nicht zu übersehen: Das Gerüst am Schiff der Petruskirche ist seit Ende November abgebaut. Damit sieht man erstmals renovierte Fassaden am Stück. Das Gerüst am Turm wird noch bis ins nächste Jahr zum Einbau der Glocken stehen bleiben. Bis dahin sind am Turm die Steinmetze mit der Beseitigung der Schäden beschäftigt. In den nächsten Wochen erhält der Turm auch wieder seinen Anstrich.
Wurmberger Vaterunserglocke muss erneut gegossen werden
Glockenbegrüßung und Einweihung des ergänzten Geläuts wird auf 2007 verschoben
„Da ist wohl etwas schief gelaufen. Bei einem geringen Anteil aller Glocken gelingt der Guss eben nicht wie geplant.“ So kommentierte Glockengießer Albert Bachert die Mitteilung an die Evangelische Kirchengemeinde Wurmberg, dass die Vaterunserglocke noch einmal gegossen werden muss. Der Guss der Glocke ist zwar gelungen, sie kam allerdings statt auf einem As’ einen Halbton tiefer heraus – durchaus wohlklingend, aber eben der falsche Ton. Die Glocke ließe sich zwar durch Nachbearbeitungen auch einen Halbton höher bekommen, aber da macht Albert Bachert nicht mit: „Wenn wir die Glocke einen Halbton höher machen, ist es keine Bachert-Glocke mehr.“ Anders als beim Absenken eines Tones, wie es bei der Friedens- und Versöhnungsglocke notwendig wird, ist eine Erhöhung des Glockentones nur mit Qualitätsverlusten zu realisieren und wird deswegen normalerweise nicht praktiziert. Durch den Neuguss, der am 22.12.2006 stattfindet, verschiebt sich nun der Zeitplan in Wurmberg: Die Glockenbegrüßung und die Einweihung der neuen Glockenwerden nun auf Anfang 2007 verschoben.