Freitag, Dezember 15, 2006
Gerüst am Schiff im November abgebaut, Turm bleibt noch eingerüstet
Es ist nicht zu übersehen: Das Gerüst am Schiff der Petruskirche ist seit Ende November abgebaut. Damit sieht man erstmals renovierte Fassaden am Stück. Das Gerüst am Turm wird noch bis ins nächste Jahr zum Einbau der Glocken stehen bleiben. Bis dahin sind am Turm die Steinmetze mit der Beseitigung der Schäden beschäftigt. In den nächsten Wochen erhält der Turm auch wieder seinen Anstrich.
Wurmberger Vaterunserglocke muss erneut gegossen werden
Glockenbegrüßung und Einweihung des ergänzten Geläuts wird auf 2007 verschoben
„Da ist wohl etwas schief gelaufen. Bei einem geringen Anteil aller Glocken gelingt der Guss eben nicht wie geplant.“ So kommentierte Glockengießer Albert Bachert die Mitteilung an die Evangelische Kirchengemeinde Wurmberg, dass die Vaterunserglocke noch einmal gegossen werden muss. Der Guss der Glocke ist zwar gelungen, sie kam allerdings statt auf einem As’ einen Halbton tiefer heraus – durchaus wohlklingend, aber eben der falsche Ton. Die Glocke ließe sich zwar durch Nachbearbeitungen auch einen Halbton höher bekommen, aber da macht Albert Bachert nicht mit: „Wenn wir die Glocke einen Halbton höher machen, ist es keine Bachert-Glocke mehr.“ Anders als beim Absenken eines Tones, wie es bei der Friedens- und Versöhnungsglocke notwendig wird, ist eine Erhöhung des Glockentones nur mit Qualitätsverlusten zu realisieren und wird deswegen normalerweise nicht praktiziert. Durch den Neuguss, der am 22.12.2006 stattfindet, verschiebt sich nun der Zeitplan in Wurmberg: Die Glockenbegrüßung und die Einweihung der neuen Glockenwerden nun auf Anfang 2007 verschoben.
Es ist nicht zu übersehen: Das Gerüst am Schiff der Petruskirche ist seit Ende November abgebaut. Damit sieht man erstmals renovierte Fassaden am Stück. Das Gerüst am Turm wird noch bis ins nächste Jahr zum Einbau der Glocken stehen bleiben. Bis dahin sind am Turm die Steinmetze mit der Beseitigung der Schäden beschäftigt. In den nächsten Wochen erhält der Turm auch wieder seinen Anstrich.
Wurmberger Vaterunserglocke muss erneut gegossen werden
Glockenbegrüßung und Einweihung des ergänzten Geläuts wird auf 2007 verschoben
„Da ist wohl etwas schief gelaufen. Bei einem geringen Anteil aller Glocken gelingt der Guss eben nicht wie geplant.“ So kommentierte Glockengießer Albert Bachert die Mitteilung an die Evangelische Kirchengemeinde Wurmberg, dass die Vaterunserglocke noch einmal gegossen werden muss. Der Guss der Glocke ist zwar gelungen, sie kam allerdings statt auf einem As’ einen Halbton tiefer heraus – durchaus wohlklingend, aber eben der falsche Ton. Die Glocke ließe sich zwar durch Nachbearbeitungen auch einen Halbton höher bekommen, aber da macht Albert Bachert nicht mit: „Wenn wir die Glocke einen Halbton höher machen, ist es keine Bachert-Glocke mehr.“ Anders als beim Absenken eines Tones, wie es bei der Friedens- und Versöhnungsglocke notwendig wird, ist eine Erhöhung des Glockentones nur mit Qualitätsverlusten zu realisieren und wird deswegen normalerweise nicht praktiziert. Durch den Neuguss, der am 22.12.2006 stattfindet, verschiebt sich nun der Zeitplan in Wurmberg: Die Glockenbegrüßung und die Einweihung der neuen Glockenwerden nun auf Anfang 2007 verschoben.
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