Sonntag, März 04, 2007
Friedens- und Versöhnungsglocke es'
Die größte Glocke ist die Friedens- und Versöhnungsglocke. Sie ruft jeden Tag um 12.00 Uhr zum weltweit praktizierten Bittgebet für den Frieden (dazu muss der Kirchengemeinderat noch die Läuteordnung entsprechend anpassen). Am Sonntag läutet sie das erste Zeichen vor dem Gottesdienst.
Auf der Vorderseite zeigt die Friedensglocke Jesus als den guten Hirten, der den verlorenen Sohn nach Hause trägt. Lukas 15 ist als Hinweis auf die biblische Geschichte in den Gürtel eingeritzt. Der Hirtenstab gipfelt im Kreuz über der Weltkugel. Im Leiden und in der Auferstehung Jesu erfahren der Friede und unsere Versöhnung ihre tiefste Erfüllung. Der Judenstern auf dem Hirtenmantel macht anschaulich, dass Jesus aus dem Gottesvolk des alten Bundes geboren ist. „Das Heil kommt von den Juden“ (Joh 4,22). Er erinnert auch an das dunkle Kapitel der Judenverfolgung und an den bleibenden Auftrag der Kirche, Versöhnung zu leben mit Israel und allen Völkern.
Die größte Glocke ist die Friedens- und Versöhnungsglocke. Sie ruft jeden Tag um 12.00 Uhr zum weltweit praktizierten Bittgebet für den Frieden (dazu muss der Kirchengemeinderat noch die Läuteordnung entsprechend anpassen). Am Sonntag läutet sie das erste Zeichen vor dem Gottesdienst.
Auf der Vorderseite zeigt die Friedensglocke Jesus als den guten Hirten, der den verlorenen Sohn nach Hause trägt. Lukas 15 ist als Hinweis auf die biblische Geschichte in den Gürtel eingeritzt. Der Hirtenstab gipfelt im Kreuz über der Weltkugel. Im Leiden und in der Auferstehung Jesu erfahren der Friede und unsere Versöhnung ihre tiefste Erfüllung. Der Judenstern auf dem Hirtenmantel macht anschaulich, dass Jesus aus dem Gottesvolk des alten Bundes geboren ist. „Das Heil kommt von den Juden“ (Joh 4,22). Er erinnert auch an das dunkle Kapitel der Judenverfolgung und an den bleibenden Auftrag der Kirche, Versöhnung zu leben mit Israel und allen Völkern.
<< Home